Nach einer reinen Flugzeit von knapp 15 Stunden und einer
„Gesamt-Unterwegszeit“ von „Haustür zuhause zuwerfen“ bis zur Landung von ca.
24 Stunden sind wir nun in Anchorage/Alaska gut angekommen. Bevor wir im
nächsten Blogeintrag zu den weiteren Details an unserem „Anreisetag“ kommen (z.B.
Mietwagen, Motorrad, Ankunft im Hotel, etc.) noch ein Wort/Blogeintrag zu „Air
Canada“:
Wir sind auf der Teilstrecke Frankfurt-Anchorage in der
Premium-Economy geflogen (Zubringer nach Frankfurt und von Vancouver nach
Anchorage war aber nur Economy möglich). Diese bestand auf dem Flug von
Frankfurt nach Vancouver nur aus 3 Sitzreihen zu je 3 Reihen in der Anordnung
2-3.2 (also gesamt 21 Sitze) Wir haben die erste Reihe direkt an der Wand zur
Küche/Toilette bekommen. Was ich zuerst als etwas hinderlich befand, bezüglich
vollständigen Ausstreckens der Beine hat sich dann doch als vorteilhaft erwiesen,
wenn man seinen prall gefüllten Rucksack die ganze Zeit dort abstellen möchte.
Ging gut und störte meinen Nachbarn nicht. Apropos Störung: Direkt hinter uns
ne Kanadische Familie mit zwei Kindern mit jeweils ein und drei Jahren. TOLL !
Seit wann kann man sich als Familie mit kleinen Kindern den die Premium-Eco
leisten 😊?....die
Kinder haben nun die ersten und die letzten vier Stunden von gesamt 10,5
Stunden (sehen wir es positiv…immerhin zweieinhalb Stunden Ruhe) erst mal die Welt
erkundet und lautstark nicht nur ihre Eltern unterhalten (Oh ja lange ist es
her, aber meine Tochter war ja nicht anders 😊) aber
mit den Ohrstöpseln der „Air Canada“ (aus dem Amenties Kit) und dem sonoren
Dröhnen der Turbinen (der Dreamliner Boing 787-9 ist zwar etwas leiser als die
gute alte 747 aber deutlich nicht so leise wie ein Airbus A380) plus zwei Bier
zum Mittagessen war mein Mittagsschlaf dann doch noch gesichert (ich schaue
gerade mal zu Oliver rüber, er sitzt zwei Plätze weiter……er schläft dann jetzt
auch endlich …er hatte aber vorab auch deutlich zu verstehen gegeben das die
kleinen Teppichratten hinter ihm ihn total nerven mit ihrem Gekreische)
Kommen wir nun noch zum wichtigsten in einem Flugzeug. Dem Kaffee? nein (aber ich erinnere mich immer wieder gern an die Szene mit dem defekten Kaffeeautomaten in dem Film „Reise in einem verrückten Flugzeug“ 😊) Verlieren wir kurz ein Wort ÜBER DAS ESSEN. Das Essen gehörte auf dem Flug Frankfurt-Vancouver zu dem Besten was ich bisher so in meiner Reisekarriere serviert bekommen habe: wirklich große Portion „Hähnchenbrust mit Reis“ plus Salat und einer riesigen Mousse au Chocolat die so mächtig war das man davon (auch ich 😊) davon wirklich nur eine essen kann. Das Ganze serviert auf Porzellan mit Metallbesteck und echter Stoffserviette. Nachmittags dann einen großen Schoko-Cookie und dazu einen Becher Vanilleeis. Wirklich gut……. aber wohl der Premium-Eco geschuldet, der „Pöbel“ 😊 in der Eco hat das „übliche“ bekommen in Alu mit Plaste-Besteck, etc.
Kommen wir nun noch zum wichtigsten in einem Flugzeug. Dem Kaffee? nein (aber ich erinnere mich immer wieder gern an die Szene mit dem defekten Kaffeeautomaten in dem Film „Reise in einem verrückten Flugzeug“ 😊) Verlieren wir kurz ein Wort ÜBER DAS ESSEN. Das Essen gehörte auf dem Flug Frankfurt-Vancouver zu dem Besten was ich bisher so in meiner Reisekarriere serviert bekommen habe: wirklich große Portion „Hähnchenbrust mit Reis“ plus Salat und einer riesigen Mousse au Chocolat die so mächtig war das man davon (auch ich 😊) davon wirklich nur eine essen kann. Das Ganze serviert auf Porzellan mit Metallbesteck und echter Stoffserviette. Nachmittags dann einen großen Schoko-Cookie und dazu einen Becher Vanilleeis. Wirklich gut……. aber wohl der Premium-Eco geschuldet, der „Pöbel“ 😊 in der Eco hat das „übliche“ bekommen in Alu mit Plaste-Besteck, etc.
ungefähr zur Hälfte der Flugstrecke/Flugzeit ging es
für ca. 1,5 Stunden quer über Grönland
Bild: Vatertag im Flieger, Bier ist also ein MUSS.
Die "Bordunterhaltung" ist auch auf dem Bild
Die "Bordunterhaltung" ist auch auf dem Bild
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