Donnerstag, 30. Mai 2019
Endlich da! war echt eine Weltreise ……zu mindestens
gefühlt.
Nach der Landung geht man wie immer, wenn man an großen Flughafen in den USA ankommt in den Standardmodus: Gepäck holen und ANSTELLEN an der Immigration. Die Immigration ist der große Zeitfresser. Hier wurde die Prozedur für uns aber innerhalb von 10 Minuten schon in Vancouver/Kanada für die Einreise in die USA durchgeführt. Sehr schön und wenig anstrengend. Der Flughafen Anchorage ist übersichtlich und sehr angenehm. Noch schnell US-Dollars an der „Piepen-Maschine“ gezogen und ab zum Mietwagencounter, Ja, richtig gelesen: MIETWAGEN ! Warum ? Nun bis wir das Motorrad incl. Zulassung bekommen vergehen ca. 1,5 Tage und in den USA geht halt nix ohne Auto. Und um nicht im Hotel „festgenagelt“ zu sein werden wir die ersten Unternehmungen (während wir auf das Motorrad warten) mit einem Mietwagen durchführen. Es gab sogar einen größeren Wagen als wir bestellt hatten, es wurde ein Ford Escape (bei uns als Ford Kuga bekannt)
Nach der Landung geht man wie immer, wenn man an großen Flughafen in den USA ankommt in den Standardmodus: Gepäck holen und ANSTELLEN an der Immigration. Die Immigration ist der große Zeitfresser. Hier wurde die Prozedur für uns aber innerhalb von 10 Minuten schon in Vancouver/Kanada für die Einreise in die USA durchgeführt. Sehr schön und wenig anstrengend. Der Flughafen Anchorage ist übersichtlich und sehr angenehm. Noch schnell US-Dollars an der „Piepen-Maschine“ gezogen und ab zum Mietwagencounter, Ja, richtig gelesen: MIETWAGEN ! Warum ? Nun bis wir das Motorrad incl. Zulassung bekommen vergehen ca. 1,5 Tage und in den USA geht halt nix ohne Auto. Und um nicht im Hotel „festgenagelt“ zu sein werden wir die ersten Unternehmungen (während wir auf das Motorrad warten) mit einem Mietwagen durchführen. Es gab sogar einen größeren Wagen als wir bestellt hatten, es wurde ein Ford Escape (bei uns als Ford Kuga bekannt)
Nun aber „ab“ zum Motorradhändler „The Motorcycle Shop“ bei
dem wir vor gut 10 Monaten unsere Gebraucht-Motorräder (….wenn was Passendes da
ist muss man halt zuschlagen) gekauft oder gefühlt eher „bestellt“ haben. Interessante
Erfahrung was heutzutage mit ein paar englisch Kenntnissen (ok zur Not tut es
auch der google Übersetzer) einer Kreditkarte und einer Mailadresse plus PC
möglich ist…naja und eine gehörige Portion Vertrauen sollte auch vorhanden
sein, wenn man jemand eine Stange Geld zukommen lässt den man noch nie gesehen
hat und wo man auch das Produkt was man kauft nur von Fotos kennt.
So nun also in den Laden und nach „Andrew gefragt“ Nach einem großen „Hallo“ wurde der Papierkram erledigt, die gekauften Motorräder erstmalig angeschaut und wir bekamen eine Führung durch den gar nicht mal so kleinen Shop (die verkaufen 400 Motorräder im Jahr…der Großteil davon BMW…und viele an Traveller die die Maschinen ungesehen kaufen…so wie wir).
Andrew wird morgen früh (heute hat das „DMV“ oder auf Deutsch das „Straßenverkehrsamt“ schon geschlossen) die Nummernschilder für uns besorgen um dann morgen am frühen Nachmittag die offizielle Übergabe mit uns „zu zelebrieren“. Wer werden die Zeit dann noch für den Kauf einiger Ausrüstungsgegenstände, Werkzeuge, Lebensmittel und günstiger „Markenklamotten“ 😊 nutzen.
Nun aber ab in unser Hotel, wo wir drei Nächte bleiben. Und so langsam brauchen wir auch mal ne Mütze voll Schlaf (übrigens: Anchorage liegt 10 Stunden VOR der deutschen Zeit) Eigentlich wäre jetzt GUTE NACHT angesagt😊, aber Andrew holt uns noch aus dem Hotel ab und will uns noch einige Locations zeigen (oje…bin jetzt seit 35 Stunden wach…mal sehen wie das heute endet…morgen mehr dazu)
So nun also in den Laden und nach „Andrew gefragt“ Nach einem großen „Hallo“ wurde der Papierkram erledigt, die gekauften Motorräder erstmalig angeschaut und wir bekamen eine Führung durch den gar nicht mal so kleinen Shop (die verkaufen 400 Motorräder im Jahr…der Großteil davon BMW…und viele an Traveller die die Maschinen ungesehen kaufen…so wie wir).
Andrew wird morgen früh (heute hat das „DMV“ oder auf Deutsch das „Straßenverkehrsamt“ schon geschlossen) die Nummernschilder für uns besorgen um dann morgen am frühen Nachmittag die offizielle Übergabe mit uns „zu zelebrieren“. Wer werden die Zeit dann noch für den Kauf einiger Ausrüstungsgegenstände, Werkzeuge, Lebensmittel und günstiger „Markenklamotten“ 😊 nutzen.
Nun aber ab in unser Hotel, wo wir drei Nächte bleiben. Und so langsam brauchen wir auch mal ne Mütze voll Schlaf (übrigens: Anchorage liegt 10 Stunden VOR der deutschen Zeit) Eigentlich wäre jetzt GUTE NACHT angesagt😊, aber Andrew holt uns noch aus dem Hotel ab und will uns noch einige Locations zeigen (oje…bin jetzt seit 35 Stunden wach…mal sehen wie das heute endet…morgen mehr dazu)
Uhhhh....der erste Bär...direkt am Flughafen !
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